Wir freuen uns mitteilen zu können, dass Projekte der Studierenden des Instituts für Experimentelle Architektur, Arbeitsbereich Hochbau, Arbeitsgruppe Colletti, bei der diesjährigen Ausschreibung des Forschungspreises der österreichischen Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen (Arch+Ing) äußerst erfolgreich waren.
Die fünf im Studio Colletti entwickelten Projekte (zwei aus dem Bachelor, zwei aus dem Master und eines aus dem PhD-Studiengang) wurden mit den jeweiligen Preisen ausgezeichnet (jeweils 500, 2000 und 2500 EUR). Mit 5 von 21 Preisträger*Innen war die Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck somit die erfolgreichste in ganz Österreich.
Die Preisverleihung fand am 15. Juni im Künstlerhaus in Wien statt, wo die Preise vom Vorsitzenden der Bundessektion ArchitektInnen Arch. DI Daniel Fügenschuh und der der Vorsitzenden-Stellvertreterin der Bundessektion ArchitektInnen Arch. DI Katharina Fröch übergeben wurden.
Mehr Infos unter: https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2022/funf-forschungspreise-fur-architektur-nach-innsbruck/
Unsere herzlichen Glückwünsche den Studierenden und Betreuer*Innen:
BA: Charlotte Thorn, Ornamental. Recontextualizing Late Baroque Ornamentation (Betreuung: A Koerner, P Massin, T Uitz, M Colletti)
BA: Catalina Julia Tripolt, Opaia. Die Anomalie eines Architekturfragments (Betreuung: A Koerner, P Massin, T Uitz, M Colletti)
MA: Mümün Keser, opPositions. Simulated Embodiment and the Empathic Spaces of Existence (Betreuung: M Colletti)
MA: Philipp Schwaderer, Thermal Ceramics. Sustainable Robotic 3D-Printing (Betreuung: M Colletti)
PhD: Dr. Peter Massin, Zur Konstitution des Ornaments in der Architektur. Historiografie, Gegenwart und Morphologie (Betreuung: M Colletti)
