Month: October 2022

Ausführungsplanung




Konstruktionsprinzip

Die Modellbauweise, die von einem Stabwerk ausgeht, welches das Raumgerüst aufspannt, war Grundlage für die Entwicklung der primären Tragkonstruktion des Chamäleons.

Der über das Stabwerk gespannte Faden erzeugt mit seiner Aneinanderreihung einsinnig und zweisinnig gekrümmte Flächen. Es entsteht ein fließender Übergang zwischen Boden, Wand und Decke.




Grundriss







Schnitte & Details

Schnitt 2-2

Schnitt 4-4

Schnitt 1A-1A/1B-1B


Arbeitsmodell




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Kleines Chamäleon

Gartenwerk- und Spielzeug einen Aufbewahrungsraum zu bieten ist die Grundfunktion des Kleinen Chamäleon.
Zusätzlich entstehen Qualitäten, die weit über die reine Funktion als Stauraum hinaus gehen.




Konzept

Das Volumen des Stauraums steckt im Inneren des Würfels. Somit können die vier Seiten des Würfels mit unterschiedlichen Funktionen bespielt werden.
Die “Box” wird zu einem multifunktionalen Objekt.



Arbeitsmodell



Verortung








Das Chamäleon liegt zentral auf der Wiese, wohingegen sich das Kleine Chamäleon zwischen den Bäumen versteckt.

Ansichten

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Wettbewerbsentwurf







Grundriss




Schnitte




Flexibilität

Ein flexibles Raumgefüge, dass vielseitige Nutzungen anbietet, ist ein zentrales Element des Entwurfs.
Bewegliche Kreissegmente als raumbildende und abtrennende Elemente schaffen unterschiedliche Raumkonstellationen und -größen.
Gleichzeitig bietet die Bodenlandschaft eine große Nutzungsoffenheit. Es entstehen unterschiedlichste Raumzonen, die sich teils in den Außenraum ausdehnen.




Transparenz & Materialität

Der Mensch soll sich wieder stärker als Teil des Ganzen sehen, als fester Bestandteil des ihn Umgebenden. Dafür muss die bauliche und visuelle Grenze zum Außenraum aufgebrochen werden. Gleichzeitig … more

Natures of postdigital beings

Ein Habitat für realvirtuelle Wesen

Team: Theresa Uitz, Peter Massin

Digitality has created two ideological worlds, one within (virtuality) and one outside(physicality). Architects traditionally design for the physical, but since the advent of digitality, they also design in the virtual. The physical is serious, and its design influences our environment significantly permanently. Virtuality, however, is playful and exuberant; its design is democratised and innocuous in terms of impact compared to the physical world. The boundaries between these two opposed worlds … more

PhD Seminar – MARJAN COLLETTI

‘What is your -duction reasoning and research method?’

The main task of this seminar is to identify, define, describe, and apply one (or
a mix of) the following reasoning modes. Inductive and deductive reasoning are
the two most common investigative and argumentative strategies for doctoral
theses. However, design-research in the 21st century may challenge the
established and perhaps obsolete – or simply clichéd and/or utterly boring –
status quo of what academic rigour means. How do you plan to capture … more

EP 1 Vascular Strata

Course No.: 848155
Teaching: Andreas Körner & Prof. Marjan Colletti

The Yokohama Ferry Terminal building by Foreign Office Architects was designed in 1995 and built in 2002. It has been an icon of digital architecture, embodying computation paradigms, smoothness, and fluidity. Now, almost three decades later, the studio invites students to rethink those paradigms. While the movement of passengers through the building was a form-giving parameter for the terminal, it was also an analogy to the flow of water. In … more