

LV: 848108
Teaching: Mümün Keser, Paul Kapeller
Kickoff: FR 10.03.2023 –15:00 UHR @Spielwiese HB-Institut
transLations. – mediated architecture of the present
Architects are storytellers who create visions of the undeveloped future and idealized designs. We string together stories that make our audience believe in realities that are not yet based on reality.
As the name suggests, this seminar is about the mere translation of various media inputs into an architectural design. How can we read, analyze, develop, transform … more
Teaching: Martin Zangerl
In einem ergebnisoffenen Prozess werden analytische Methoden und Interpretationstechniken entwickelt, die produktive Übersetzungsschritte zwischen Medien ermöglichen.
Die vertiefte Auseinandersetzung mit 3D-scanning und dem Potential von Punktwolken bilden die Grundlage, um von einer Ideenskizze im physischen Modell über digitale Studien zu einer spekulativen Architektur zu gelangen. Die Frage ist, wie uns digitale Technologien neue Wege der Materialisierung und Tektonik erschließen können.
Weiters wollen wir in diesem Zusammenhang AR (Augmented Reality) in den Entwurfsprozess einführen. Diese Technologie soll uns … more
E2 848126 Gruppe 1 | M2 848188
Thema
In diesem Semester entwerfen, konstruieren und bauen wir physisch erfahrbare und begehbare prototypische Rauminstallationen im Maßstab 1:X – 1:1. Individuelle Arbeiten werden dabei als gesamträumliche Konfiguration/Komposition zueinander in Beziehung gesetzt und innerhalb einer abschließenden Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. Es soll ein Raum unterschiedlicher Eindrücke, eigener Zeitlichkeit und Begrifflichkeit entstehen, der traditionelle und zeitgemäße Fragestellungen der Architektur aufgreift und reflektiert. Ziel des Semesters ist … more
Antworten auf diese Fragen geben zwei am Institut für experimentelle Architektur/Hochbau der Universität Innsbruck entwickelte Design-Build Projekte: „Chamäleon“ und „TAKKA“.
Mit dem Auftrag und Wissen, dass Lernprozesse in engem Zusammenhang mit den räumlichen Umgebungen stehen, in denen sie stattfinden, und die neuen Visionen für die Bildung des 21. Jahrhunderts auch eine räumliche Entsprechung finden müssen, arbeitet das Institut für experimentelle
Architektur/Hochbau in Kooperationen mit der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) und der Marktgemeinde Nenzing.
In jeweils interdisziplinär begleiteten Studierendenwettbewerben wurden experimentelle … more
Antworten auf diese Fragen geben zwei am Institut für experimentelle Architektur/Hochbau der Universität Innsbruck entwickelte Design-Build Projekte: „Chamäleon“ und „TAKKA“.
Mit dem Auftrag und Wissen, dass Lernprozesse in engem Zusammenhang mit den räumlichen Umgebungen stehen, in denen sie stattfinden, und die neuen Visionen für die Bildung des 21. Jahrhunderts auch eine räumliche Entsprechung finden müssen, arbeitet das Institut für experimentelle
Architektur/Hochbau in Kooperationen mit der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) und der Marktgemeinde Nenzing.
In jeweils interdisziplinär begleiteten Studierendenwettbewerben wurden experimentelle … more
Zu sehen sind 12 Bachelorarbeiten aus dem Studiengang des Institutes für experimentelle Architektur I Hochbau aus dem Studienjahr 2020/21 und ein Mock-Up des Siegerprojektes, welches in einem offiziellen Juryverfahren aus den 12 Studierendenprojekten ausgewählt und für die Umsetzung auf dem Grundstück der Pädagogischen Hochschule Tirol geplant wurde.
Fotorechte: Günter R. Wett
Das Chamäleon ist frei auf der großen Wiese platziert. Rund um das Gebäude entstehen Zonen unterschiedlicher Qualitäten, die in starker Beziehung zum Gebäude stehen. Im Südwesten wird ein klimafitter Mikrowald entstehen, der einerseits Schatten spenden wird und andererseits einen Bezug zur Natur herstellen soll. Das Bauwerk verschmilzt mit seiner Umgebung. Westseits bleibt eine große Wiese erhalten, die Raum für Bewegung und Spielen bietet und zusammen mit der Terrasse des Chamäleons als Freiklasse genutzt werden … more
Die Modellbauweise, die von einem Stabwerk ausgeht, welches das Raumgerüst aufspannt, war Grundlage für die Entwicklung der primären Tragkonstruktion des Chamäleons.
Der über das Stabwerk gespannte Faden erzeugt mit seiner Aneinanderreihung einsinnig und zweisinnig gekrümmte Flächen. Es entsteht ein fließender Übergang zwischen Boden, Wand und Decke.
Gartenwerk- und Spielzeug einen Aufbewahrungsraum zu bieten ist die Grundfunktion des Kleinen Chamäleon.
Zusätzlich entstehen Qualitäten, die weit über die reine Funktion als Stauraum hinaus gehen.
Das Volumen des Stauraums steckt im Inneren des Würfels. Somit können die vier Seiten des Würfels mit unterschiedlichen Funktionen bespielt werden.
Die “Box” wird zu einem multifunktionalen Objekt.
Das Chamäleon liegt zentral auf der Wiese, wohingegen sich das Kleine Chamäleon zwischen den Bäumen versteckt.