
BACHELOR E 4 Design
studio 4
Meeting Nature Halfway
More than Décor – The Responsive Ornament and Digital Criminals
Link zur exp.wiki More than Décor
Betreuer:
Prof. Marjan Colletti, Peter Griebel, Galo Moncayo-Asan
Beginn der LV: 08.10.2014 10:00 am Institut
Semester: SS 2014
Institut: Experimentelle Architektur.Hochbau (84800)
LV-Nummer: 848104
LV-Typ: EP - Entwurfsprojekt
Stunden: 5
ECTS-AP: 10
Rhythmus: wöchentlich, Mittwoch 10:00, Donnerstag 10:00
Gruppenarbeit: 2 StudentInnen
Gebundene Wahlfächer: -
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uni_2014-10-01_bac_brief
LERNERGEBNIS / LEARNING OUTCOME
Entwicklung eines eigenständigen
Projekts bei Schulung und Vertiefung der analytischen, entwerferischen
und kreativen Fähigkeiten; Erlernen von Fertigkeiten zur Präsentation
und Dokumentation anhand einer Bachelorarbeit.
Development of
an Independent project to train and enhance the analytical, planning and
creative abilities; as well as honing presentation and documentation
skills of a Bachelor’s Thesis.
INHALT / CONTENTS - STUDIO BRIEF
Thema
Meeting
Nature Halfway – ist aktuell ein übergeordnetes Forschungsthema am
Institut für experimentelle Architektur.Hochbau und beschäftigt sich mit
dem Aufeinandertreffen von Architektur und Natur.
Architektur als
ein synergetisches Potential zwischen Natur und menschengeschaffenen
Strukturen zu verstehen soll auch für dieses Entwerfen als grundlegender
Leitgedanke gelten.
Responsive and the Ornament
Eines der
wichtigsten und dringendsten Themen in der kontemporären Architektur
ist der ressourcenschonende Umgang bei der Entwicklung, Planung und
Herstellung von Gebäuden.
Dies geschieht, in vielen Fällen,
losgelöst von Gestaltungsfragen und wird oft durch vielerlei
Technologie und Einschränkungen in der Benutzung umgesetzt (versuchen
Sie beispielsweise ein Fenster im neuen Fakultätsgebäude zu öffnen).Es
müssen deshalb nicht nur bekannte Ansätze optimiert und technologisch
angepaßt, sondern Strategien entwickelt werden die zu neuen
architektonischen Lösungen führen. Denn Architektur ist nicht nur (neben
grundsätzlichen Schutzaufgaben) technische Performanz, sondern auch
gesellschaftlicher, kultureller Ausdruck und Spiegel. Also, trotz
scheinbarer Entkoppelung, der Herausforderung des ressourcenschonenden
Umgangs, von der Frage der Gestaltung, ist im Besonderen hier die
Aufgabe des Architekten als prioritäres Ziel die Gestaltung, wieder als
Teil der Lösung zu propagieren und zu entwickeln. Denn der Mensch, als
Benutzer, ist ein weicher Faktor und somit eine Variable mit
verschiedensten Ebenen der Wahrnehmung und des Handelns, dies kann
determinierte Lösungen nicht zulassen und verursacht deshalb Architektur
als gestalterische Disziplin.
Um auf Unbestimmtheiten und
variable Nutzungszustände zu reagieren, benötigen Gebäude die Fähigkeit
Anpassungsfähig zu sein. Ein klassisches technisches Beispiel ist das
Thermostat, welches mittels einfacher Temperatur-Sensorik das Heizsystem
steuert. In der Architektur wurde in diesem Bereich, unter anderem
durch die Arbeit von Nicholas Negroponte, ein Betätigungsfeld eröffnet,
welches sich Responsive Architektur bezeichnet. Es untersucht
Lösungsansätze wie sich Gebäude auf verschiedenste Einflüsse, die durch
Sensorik evaluiert werden, mit Aktoren anpassen können.
Responsive – Ansprechempfindlichkeit, Reaktionsfähigkeit
Der
Einsatz von responsiven Systemen ermöglicht also weiche Faktoren, weich
zu belassen und kann Schnittstelle zwischen Mensch und zeitlich
dynamischen Faktoren wie der Natur sein. Reaktionsfähige Gebäude können
kompensatorische oder auch aktiv erzeugende Energiepotentiale
entwickeln. Durchgesetzt haben sich bis dato nur wenige Anwendungen und
Beispiele, zumeist handelt es sich um Experimentalbauten oder
Installationen. Eine traditionelle Herangehensweise ist die Adaptivität
des Gebäudes als Ganzes, welches sich dann beispielsweise nach den
Sonnenstand richtet (Villa Girasol, Heliotrop House, D’Angelo House,
etc.). Die aktuelleren Tendenzen versuchen eher aufzuzeigen welche
vielfältigen Möglichkeiten sich mit Hilfe der neuen zur Verfügung
stehenden digitalen Designansätzen und Fabrikationstechnologien auftun
(Philip Beesley, Michael Fox, Theodore Spyropoulos, etc.). Die
Entwicklung geht in Richtung des kleineren intelligenten Bauteils. Die
responsiven Systeme befinden sich somit in einem Maßstab, in dem die
Elemente ornamentale Qualitäten beginnen inhärent aufzuweisen. Der damit
im Zusammenhang stehende Aufwand jedes Element für sich zu behandeln
und zu informieren benötigt hohe planerische und gestalterischer
Leistung, die nur mehr durch digitale Entwurfsmethoden gelöst werden
können. Durch Simulationen können komplexe Systeme analysiert und
adaptiert werden. Gegenseitige Abhängigkeiten können mittels CAD und
Scripting an unzähligen Elementen individuell aneinander angepasst
werden. CAM-Technologien wie 3D-Printing, Laser Cutting und CNC erlauben
schnelles prototypisches Testen der Bauteile.
Ornament – von lat. ornare: schmücken, zieren, ordnen, rüsten
Das
Ornament hat die Möglichkeit dem Architekten eine gewisse Autorität
wieder zu geben, die mehr und mehr verloren geht, da die
Entscheidungsprozesse und eine einfach zugängliche Technologie innerhalb
von Planungsprozessen einen Kompetenzverlust darstellen. Das Loos’sche
Argument, das unnötiges Ornament nur unnötig Arbeit verursacht soll
dabei nicht negiert werden, sondern wird durch die rasante Entwicklung
der CAD/CAM Technologie unterlegt. Der Architekt ist inzwischen darauf
angewiesen neue Märkte für sich zu erfinden bzw. in diesem Fall wieder
zu entdecken, um neue Kompetenzen zu erlangen. Das Ornament ist äußerst
spezifisch und verlangt einen hohen Grad an Gestaltung und kann somit
nur durch Spezialisierung in diesem Bereich hervorgebracht werden, dies
ist offenkundig im Metier des Architekten.
Diese zwei Randthemen
der Architektur – Responsivität und Ornament sind für sich in der
aktuellen Diskussion auf technischer und auf gestaltungsrelevanter /
theoretischer Ebene wieder im Fokus vieler Untersuchungen und
Experimente. Wir wollen die zwei Themen in tektonische, funktionale,
technologische und gestalterische Beziehung setzen. Auch werden wir
unschuldig/provokativ/emotionslos an der Bedeutungsebene der
ornamentalen Qualitäten arbeiten. In Bezug auf das Hauptthema Meeting
Nature Halfway wollen wir Architekturen mit responsiven Wechselwirkungen
zur Natur erzeugen.
Meeting Nature Halfway - is currently the
main topic of the research at the Institute for Experimental
Architecture.Hochbau. It deals with the clash between nature and
architecture.
For this design-course the fundamental guiding
principle is to understand architecture as potential synergy between
natural and man-made structures.
Responsive and the Ornament
One
of the urgently important issues in contemporary architecture is the
responsible use of resources during development, design, production and
fabrication of buildings. In many cases the implementation is isolated
from the design as is mainly driven by automatisation and usage
restrictions (e.g. try to open a window in the new faculty building).
Therefore, not only the known approaches should be optimised and
technically adapted, but new strategies must be developed to lead to
relevant architectural solutions. Because, architecture is not only
(next to fundamental protective tasks)about technical performance but
also a societal and cultural expression. Despite the apparent decoupling
of the task of responsibility and resource saving development, in terms
of design, it is in particular the architect's task to propagate the
idea that design is a fundamental part of the solution. In that sense
the user, is a soft factor and thus a variable with different levels of
perception, complexity and behavior. This may not allow deterministic
solutions thus returning architecture to a creative discipline.
To
respond to uncertainties and variable conditions of use, buildings
require the ability to constantly adapt. A classic technical example is
the thermostat, which controls the heating system using simple
temperature sensors. Among others but for instance through the work of
Nicholas Negroponte in architecture a field of activity opened which
describes itself "responsive architecture". It examines how buildings
with multiple influences evaluated by sensors, could react through
actuators.
Responsive - Answering, replying or responding
The
integration/application of responsive systems allows soft factors to
remain soft. These systems can be interface between humans and dynamic
influences such as nature. Responsive buildings can be purely
reactionary or actively generating energy. Furthermore only experimental
buildings and art installations have been built. A traditional approach
is the adaptability of the building as a whole,for instance the
building aligns with the sun position (Villa Girasol, Heliotrope House,
D'Angelo House, etc.). The recent trends shows the manifold of
possibilities that opened up with the new digital design tool and
fabrication methods (Philip Beesley, Michael Fox, Theodore Spyropoulos,
etc.). This shows more interests on smaller intelligent components. The
responsive systems are thus in a scale in which they begin to indicate
inherent ornamental qualities. The related complexity to treat and
inform each item for itself requires high level of planning and design
that can only be achieved by digital design strategies. Through
simulations, complex systems can be analysed and adapted. Mutual
dependencies of countless elements can be adjusted using CAD and
Scripting. New technologies such as 3D printing, laser cutting and CNC
allows testing through rapid prototyping.
Ornament - latin ornamentum: equipment, apparatus, furniture, trappings, adornment, embellishment”
The
ornament has the ability to give the architect authority back, that
gets lost more and more, because the decision-making-processes and
easily accessible technology, within planning processes has led to a
loss of experties. The Loos's argument that unnecessary ornament causes
unnecessary work should not be negated, but this is underpinned by the
rapid development of CAD / CAM technology. Meanwhile, architects are
searching for new markets for themselves or to enter them once again,
thus acquiring new skills. The ornament is very specific and requires a
high degree of design and if can be produced only by the advancement of
this genre which is evidently in the métier of architects.
These
two issues are no longer in the periphery architecture - responsiveness
and ornament are in the current discussion on the technical, design and
theoretical level. We want to put these two topics in tectonic,
functional, technological and formal relationship.
Also we will work on the qualities of ornamental meaning layer in an innocent, provocative and emotionless way.
In terms of the main topic "Meeting Halfway Nature" we want to develop architectures with responsive conversations with nature.
Ziel
Kleines Haus mit natur-sensitiver Anpassung
Es
soll eine Entwurfsarbeit für ein kleines Gebäude (1-3 Raum Gebilde) mit
frei wählbarer Funktion (z.B. Gebetsraum, EFH, Mini-Büro) verfasst
werden. Das Gebäude soll in einer performativen und ästhetischen
Wechselwirkung mit den dynamischen Prozessen der Natur stehen.
Eine
wesentliche gestalterische Aufgabe wird in der Entwicklung der
responsiven Systeme und ihrer Bedeutung als neues Ornament an und im
Gebäude liegen. D.h. strukturelle, performative, phänomenologische und
auch symbolische Qualitäten sollen ästhetisch, feinsinnig und
kontemporär mit digitalen Arbeitstechniken ausformuliert werden.
Die
Bachelorarbeit wird im Rahmen einer Ausstellung gezeigt. Der Entwurf
ist ausstellungstauglich auszuarbeiten und soll durch Pläne, Animation
(Simulation), Modell und Mockup-Prototyp präsentiert werden.
Small house with nature driven responsive adaptation
It
shall be designed a small building (1-3 spatial structure) with freely
configurable function (eg, mediation room, EFH, mini-office). The
building should interact in a performative and aesthetic way with the
dynamic influcences of nature.
A key objective will be the
development of responsive systems and their importance as a new ornament
on the outside and at the inside of the building. It means that
structural, performative, phenomenological and symbolic qualities should
be formulated aesthetically, subtle and contemporary with digital
techniques.
The bachelor thesis is shown in an exhibition. The
design has to be elaborated on level of an exhibition and will be
presented by plans, animation (simulation) model and mockup prototype.
METHODEN / METHODS - DESIGN TASK
Die
Arbeit beginnt mit einer Bedarfsanalyse, um nach einer konkreten
Anwendung für Responsivität in der Architektur und nach natürlichen
nutzbaren energetischen Potentialen zu recherchieren. Begleitet wird
dies durch kompaktes Studium der Grundlagenliteratur, sowie durch die
technische Untersuchung und Entwicklung von einem
Aktion-Reaktion-Systems. Die Studentengruppen sollen diese Teilthemen
hinsichtlich Ästhetik, Material und Performanz untersuchen. Die
professionelle Dokumentation ist auch Teil des Endprojekts.
Durch
Zusammenführen/Übersetzen der Teilthemen sollen Typologien entwickelt
werden die entsprechende ästhetische und performative Eigenschaften
beinhalten. Methoden, diese Potentiale zu nutzen/ zu bündeln/ zu
extrapolieren, können dann treibende Kraft für den Entwurf werden.
Im
weiteren Vorgehen wird mit Hilfe der erarbeiteten Funktionalität und
dem responsiven System das Gebäude konzipiert. Im besonderen Fokus steht
hierbei eine konstruierende Denkweise bei der Entwurfstätigkeit. Die
gestalterischen und performativen Aspekte werden dann unter verstärktem
Einsatz digitaler Arbeitstechniken iterativ verfeinert.
Im Laufe des Semseters werden Inputworkshops zu folgenden Themen stattfinden:
- Richtlinien für eine adäquate Dokumentation
- Maya – 3D Polymodelling, n-cloth, Simulation
- Adruino – Microcontroller Grundlagen + Firefly PlugIn Grasshopper
- RexLab – Einführung & Umgang mit Robotern
- Prototyping – File to Fabrication (Laser, Makerbot, CNC Technologie)
Die
Fähigkeiten mit diesen tools sollen vertiefend im Laufe der
Projektentwicklung ausgebaut werden und stellen eine gemeinsame Basis
für die entwurfsstrategische Herangehensweise dar.
Es wird
prinzipiell eine digitale Entwicklung des Projekts angestrebt. Eine hohe
Qualität von Konzept und Ausarbeitung wird erwartet.
The
course starts with an analytic search for a specific application for
responsiveness in architecture and a search for natural usable energy
potentials. This is accompanied by a compact study of the basic
literature, as well as the technical investigation and development of an
action-reaction system. The student groups should investigate these
sub-themes in terms of aesthetics, materiality and performance. The
professional documentation is also part of the final Project.
By
merging and compiling the sub-themes, typologies should be developed
which generate corresponding aesthetic and performative qualities.
Methods to exploit these potentials / bundle / extrapolate can be a
driving force for the design.
In the further process, the
building is designed with the help of the developed functionality and
the responsive system. A particular focus here is on structural way of
thinking during the design process. Design and performative aspects will
be refined continuously with increased use of digital techniques.
During the term, we will offer Input Workshops:
- Guidelines for appropriate documentation
- Maya - 3D Polymodelling, n-cloth, simulation
- Adruino - Microcontroller Basics + Firefly plugin Grasshopper
- RexLab - Introduction & handling robots
- Prototyping - File to Fabrication (Laser, MakerBot, CNC technology)
The
capabilities of these tools should be developed to higher skill level
during the term and should provide a common basis for the strategic
design approach.
In principle the project should be developed with a digital approach. A high quality of design and drafting is/will be expected.
PRÜFUNGSMODUS / ASSESSMENT
Die
Lehrveranstaltung ist ein Seminar mit immanentem Prüfungscharakter,
d.h. Lehrveranstaltungsprüfung gemäß § 7 Satzungsteil, Studienrechtliche
Bestimmungen.
Die Bewertung setzt sich aus der erbrachten
Leistung während des Semesters und der Qualität der Leistung des
Abgabeprojektes zusammen.
Außerdem wird die wöchentliche Dokumentation der crits in der Bewertung mitberücksichtigt.
Es
besteht Anwesenheitspflicht - nach wiederholten (3mal/Semester)
unentschuldigten Fehlen muss die LV negativ bewertet werden. Abmeldungen
sind nur bis 15.10.2014 13:00Uhr möglich.
Course examination according to § 7, statute section on "study-law regulations"
The
assessment consists of the output produced during the semester and the
quality of the final project. In addition, the weekly documentation of
the crits and class participation are intrinsically part of the
assessment.
Attendance is compulsory - after repeated (3 times /
semester) unexcused absence, the course must be evaluated negatively.
Cancellations will accepted until 15/10/2014 13: 00h.
ZEITPLAN / MEETING TIMES
Mittwoch, 13:00 – In den Entwurfskerntagen MI & DO, bei Anwesenheit der Studenten, wird permanent Betreuung erfolgen.
08.10.2014 - 28.01.2015, dann folgendes Semester
Premidterm review 26.11.
Midtermreview wird in der letzten Januarwoche erfolgen.
Im Februar werden wir nach Marroko fliegen – freiwillige Basis.
Zusätzliche
Workshops werden auch an anderen Tagen während des Semesters zum Aufbau
von notwendigen Fähigkeiten und zur konkreten Arbeit am Projekt
stattfinden.
Für Studenten, die noch keinen Zeichensaalplatz
haben, wird versucht zu Beginn des Semesters (feste) Arbeitsplätze am
Institut zu schaffen.
ERWARTUNGEN / EXPECTATIONS
Es wird
während der gesamten zwei Semester die volle Aufmerksamkeit erwartet,
die dem HAUPTFACH Entwerfen und der Bachelorarbeit entsprechen!
Es sind grundsätzlich gedruckte oder digital aufbereitete Präsentationen für jedes Treffen obligatorisch.
Für die midterm review & end review werden die Erwartungen abhängig von den individuellen Projekten noch bekanntgegeben.
Grundsätzlich
wird ein großes Interesse an digitalen Entwurfsmethoden (CAD/CAM),
Technik und vor allem Ästhetik und Gestaltung vorausgesetzt.
ABGABE UNTERLAGEN / SUBMISSION MATERIAL
Es wird folgender Abgabeumfang angestrebt:
Following material should be provided for the final result:
1. Printabgabe – Darstellungen, Zeichnungen, etc. / Output print: representations, drawings, etc.
2. Modell ca. 1:100 / model approximately 1:100
3. Mockup Prototyp 1:1 – 1:5 / mockup prototype 1:1 - 1:5
4. Video / Foto – Dokumentation des Prototypen / Video / photo - documentation of the prototype
5. Upload Exparch WIKI -– siehe www.exparch.at – exp.wiki > im sidebar navigation > Hilfe / Upload Exparch WIKI -– siehe www.exparch.at – exp.wiki > im sidebar navigation > Hilfe
6. Digitale Projektabgabe – siehe www.exparch.at – Hilfe > Digitale Abgaben > Digitale Projektabgabe / digital submission: www.exparch.at – Hilfe > Digitale Abgaben > Digitale Projektabgabe
AUSSTELLUNG / EXHIBITION
Die Ausstellung wird vermutlich in der letzten Juniwoche in der Bäckerei stattfinden (wird noch bekanntgegeben).
VORAUSSETZUNGEN / PREREQUISITES
Es werden Vorkenntnisse entsprechend dem Stand im Studium erwartet.
Während der Lehrveranstaltung sind folgende Fähigkeiten zu erarbeiten:
The expected knowledge should be according to the level in the curriculum.
During the course the following skills should be developed:
3D modeling McNeel Rhinoceros
Scripting Grasshopper
Polymodeling Autodesk Maya
Image processing Adobe Photoshop, etc.
Modellbau – CAM Laser, CNC, Rapid Prototyping, Analog
Basics microcontroller Arduino
KONTAKT BETREUER / INSTRUCTOR CONTACT INFORMATION
Peter Griebel
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Galo Moncayo-Asan
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